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Donnerstag, 23. Juni 2011

Von Auberginen im Freiland

Auberginen im Freiland in unseren Gefilden? Ich habe ein paar kleine Auberginenpflänzchen, die sich nur so danach sehnen, endlich mehr Boden unter der Wurzel zu haben. Noch stehen die kleinen Pflanzen im Gewächshaus, das allerdings schon viel zu lange. Ich habe die Sorten Black Beauty und Rosa di Bianca von Stefan bekommen, der sie angezogen hat und so lieb und auch risikofreudig war, mir welche abzugeben. Risikofreudig sage ich, da ich noch keinerlei Erfahrungen mit Auberginen habe. Er sagte allerdings, ich solle es versuchen und sie ins Freiland setzen, sie seien robust genug. 

Aber was soll man denn bitte bei dem Wetter machen? Eine Husche nach der Anderen kommt vom Himmel herunter. Der Rasen wächst und wächst, das Unkraut hört man richtig kichern auf den Beeten. Ich komme einfach nicht dazu, sie einzupflanzen. Einen großen Kübel habe ich schonmal, dieser wird mit Kompost, Drainage, Grünzeug und Gartenerde gefüllt. Darin sollten sich die Auberginen ganz wohl fühlen. Aber ein paar müssen noch einen anderen geschützten und warmen Ort finden. Ich würde ja sagen, irgendwo in Süddeutschland, aber nicht in meinem Garten.
Dafür steht die Kalebasse nun schon im Beet. Hier noch ein Bild aus Gewächshauszeiten.
Sie hat sich schon ganz mutig an ihrer Rankhilfe festgeklammert und scheint dem Wetter bis jetzt noch zu trotzen. Toi toi toi und dreimal auf den Holzkopp geklopft.
Wie sich die Auberginen im Freiland machen werden, möchte ich dann bald berichten. Bis dahin Ahoi!


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